—– ALODO – FLOHMARKT —– 7. / 8. November 2015 —–

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Impressionen von der Fahrradreparatur

Unser Kolpingbruder Klaus Upmann konnte uns einige Fotos zur Verfügung stellen, die einen Eindruck von der Arbeit mit den Reparaturen der Fahrräder für die Flüchtlinge vermittelt.

Die Anfänge der Reparatur bei Klaus Upmann privat mit einem Afgahanischen Flüchtling, der Fahrräder repariern kann

Die Anfänge der Reparaturen bei Klaus Upmann (privat) mit einem afghanischen Flüchtling, der Fahrräder reparieren kann

Da zunächst keine Werkstatt zur Verfügung stand, wurden viele Fahrräder bei Klaus Upmann zuhause repariert.

Die Fahrräder müssen noch repariert werden.

Die Fahrräder müssen noch repariert werden.

Durch die vielen Spenden aus der Rheiner Bevölkerung sammelte sich einges an Fahrädern an, die auf eine Instandsetzung warteten.

Die Garage mit festen Öffnungszeiten

Die Garage mit festen Öffnungszeiten

An der Dutumer Strasse konnte ein geieigneter Ort für die Errichtung einer Werkstatt gefunden werden.

Die Werkstatt an der Dutumer Str. in einer Garage

Die Werkstatt an der Dutumer Str. in einer Garage

Fahrradreparatur an der Werkstatt

Fahrradreparatur an der Werkstatt

Es ist immer viel los an der Werkstatt während der Öffnungszeiten. Aber auch vor Ort an den Flüchtlingsunterkünften werden Reparaturen vorgenommen und die Flüchtlinge sind mit Freude und Eifer dabei.

Reparaturarbeiten an einer Flüchtlingsunterkunft

Reparaturarbeiten an einer Flüchtlingsunterkunft

Es gibt viel zu tun .

Es gibt viel zu tun .

Fahrradrepatur vor Ort bei einer anderen Flüchtlingsunterkunft

Fahrradreparatur vor Ort bei einer anderen Flüchtlingsunterkunft

Die Werkbank nach getaner Arbeit.

Die Werkbank nach getaner Arbeit.

Nach einem arbeitsreichen Nachmittag wartet die Werkbank darauf aufgeräumt zu werden.

Die Werkstatt ist geöffnet Dienstags und Donnerstags von 14:00 bis 18:00 Uhr.

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Kaffee und Kuchen genießen und dabei Hospizarbeit unterstützen

Offener Café Treff im Kolpinghaus verbindet Angenehmes mit Nützlichem

Kolpingsfamilien sind seit je her in unterschiedlichen Bereichen für ihre Mitglieder und überhaupt für Menschen aktiv und engagieren sich auf vielfältige Weise, gegenwärtig vor allem im sozialen Bereich und in der Flüchtlingshilfe.

So wurde jetzt dem Hospiz „Haus Hannah“ in Emsdetten eine Spende übergeben, das Geld war bei den offenen Café – Treffen im Kolpinghaus Rheine zusammen gekommen.

v.l. Karin Riemasch, Birgit Wältring und Marianne Probst

v.l. Karin Riemasch, Birgit Wältring und Marianne Probst

Die stellvertretende Leiterin des Hospizes, Birgit Wältring, nahm den Scheck über 200,- Euro dankbar entgegen und freute sich sehr darüber, denn für seine zahlreichen Aufgaben ist das Haus Hannah auf Spenden dringend angewiesen.

Der Kolpingsfamilie Rheine-Zentral ist es wichtig, mitzuhelfen, dass Menschen – auch in ihrer letzten Lebensphase – umsorgt und behütet werden. Denn getreu dem Gründervater Adolph Kolping soll jeder versuchen, in seinem Kreis das Beste zu tun, damit es in der Welt auch bald besser aussehe.

Darum werden von Kolping immer wieder Sach- und Geldspenden für soziale Projekte sowie ehrenamtliche Arbeit geleistet, zum Wohle bedürftiger Mitmenschen.

Der nächste offene Café – Treff ist am Sonntag, 4. Oktober 2015 und wieder gibt es selbst gebackenen Kuchen zu Kaffee oder Tee und geselliger Unterhaltung.

Alle, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich willkommen.

 

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Kolpingsfamilie Rheine erhält Spende in Höhe von 2.000 €

Stolz nahmen Marianne und Günther Probst von der Kolpingsfamilie Rheine einen Scheck in Höhe von 2.000,00 € entgegen, den Manuela Höing, Leiterin der C&A-Filiale in Rheine, im Beisein von Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder stellvertretend für das Unternehmen C&A Deutschland an das engagierte Ehepaar überreichte.

Zusätzlich zu der schon seit vielen Jahren von C&A durchgeführten Weihnachtsspendenaktion spendet das Unternehmen in diesem Jahr zusätzlich zum Schulbeginn, um Kinder und Jugendliche zu fördern. Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder musste nicht lange überlegen, als sie erneut von Manuela Höing gebeten wurden, einen geeigneten Spendenzweck vorzuschlagen. „Aufgrund der Alltagshilfe, die die Kolpingsfamilie Rheine bereits mit der Fahrradreparaturwerkstatt für Flüchtlinge in Rheine leistet, freue ich mich, dass die ehrenamtliche Hilfe nun mit der Unternehmensspende ausgeweitet werden kann“, sprach Kordfelder dem Unternehmen ihren Dank für die großzügige Geste aus.

 

Foto (Stadtpressestelle): Manuela Höing, Filialleitung C&A Rheine, Marianne und Günther Probst, Kolpingfamilie Rheine, Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder (v.l.n.r.).

Foto (Stadtpressestelle): Manuela Höing, Filialleitung C&A Rheine, Marianne und Günther Probst, Kolpingfamilie Rheine, Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder (v.l.n.r.).

Mit der Spende plant die Kolpingsfamilie in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Migration der Stadt Rheine eine Nikolausfeier für Flüchtlingskinder, die voraussichtlich am 12. Dezember 2015 stattfinden soll. „Wir möchten den Kindern einfach ein paar schöne Stunden bieten und damit vielleicht ein wenig von den Alltagssorgen ablenken“, wünscht sich das Ehepaar Probst. Mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer soll die Feier auf die Beine gestellt werden. Dass diese Aktion einmal mehr die große Hilfsbereitschaft der Rheinenser Bevölkerung zugunsten von Flüchtlingen unterstreicht und ein Beitrag für eine gelebte Willkommenskultur ist, darin waren sich alle Beteiligten einig.

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